GENOSSENSCHAFT
FC STERNENBERG
"ZUM WOHLE DES VEREINS"
ÜBER UNS
Die Institution FC Sternenberg beinhaltet nebst dem Verein auch die Genossenschaft. Die Genossenschaft arbeitet im Hintergrund zum Wohle des Vereins, um sicherzustellen, dass unser Verein über eine tadellose Infrastruktur (namentlich Sportplatz, Garderoben, Clubhaus) verfügt und die notwendigen Ressourcen hat, um seine sportlichen und gesellschaftlichen Ziele zu erreichen.
Entstehungsgeschichte
Anlässlich der Hauptversammlung des FC Sternenbergs vom 10. August 1989 haben die Vereinsmitglieder dem Erwerb der Parzellen, auf welchem sich der Sportplatz Schlatt befindet, zugestimmt. Mit diesem Landerwerb wurde dem FC Sternenberg ermöglicht mittel- und langfristig zu planen und für die damals notwendige Sportplatzsanierung die entsprechenden Investitionen tätigen zu können.
Für die Erstellung, den Betrieb und den Unterhalt des „Fussballstadions Schatt“ wurde am 17. August 1995 im Restaurant Scherliau die Genossenschaft FC Sternenberg ins Leben gerufen. Mit der danach erfolgten Sanierung des Sportplatzes, samt Errichtung der Garderoben und unseres beliebten Clubhauses, ist im Laufe der Jahre die „Schlattarena“ entstanden, wie wir sie heute kennen und schätzen.
Für eine nachhaltige Zukunft ist die Genossenschaft auf neue Mitglieder angewiesen.
Werde daher auch Du ein Teil der Genossenschaft.
WERDE Mitglied der genossenschaft
Warum?
· Damit wir auch künftig auf einer soliden und nachhaltigen finanziellen Basis arbeiten können.
· Damit wir alle nicht nur Mitglied vom Verein FC Sternenberg, sondern auch von der Genossenschaft FC Sternenberg sind und so die Zukunft des Clubs mitgestalten können.
· Damit wir uns selber und vor allem unserer Jugend auch in Zukunft eine tadellose Infrastruktur für die schönste Nebensache der Welt bieten können
Die Einzahlung ist einmalig. Du erhältst einen Genossenschaftsschein (der Kauf mehrerer Anteilsscheine ist auch möglich) und kannst an den Genossenschaftsversammlungen teilnehmen und mitbestimmen.
Es lohnt sich.
Wir danken Dir herzlich!
Der Verwaltungsrat
